Alte Barbies - Preise und Wertfindung
Wer kennt sie nicht, die Zeitungsartikel, in denen enthusiastisch darauf hingewiesen wird, welche Preise alte Barbies erzielen können? Nicht selten leiden Barbie Sammler unter solchen Veröffentlichungen, denn der Laie, der Barbies aus einem Nachlass, Dachbodenfund oder seiner alten Sammlung verkaufen möchte, denkt oft, alle Barbies aus den 60er oder 70er Jahren fielen unter diese Kategorie. Aufklärung darüber, dass die meisten alten Barbies doch eher in die Preisspanne von 10 - 100 € fallen, ist schwer.
Auch ist es für den Nicht-Sammler nicht einfach, zu verstehen, dass es durchaus einen Unterschied macht, in welchem Zustand sich die Puppe (oder das Kleidungsstück) befindet. "Grün" an den Ohren (oder bei Skipper an der Haarlinie), fehlende Finger oder Zehen, beriebenes oder verblasstes Make-Up, verfärbte oder entfärbte Gesichter, Risse am Hals oder an den Beinen, Nadelstiche an den Ohren und Beinen, abgekaute Nasen, gekürzte oder fehlende Haare, lose Gliedmaßen, üble Gerüche - verblasste oder ausgewaschene oder verfärbte Kleidungsstücke, offene Nähte, Löcher, fehlende Knöpfe, Gürtel oder anderes Zubehör - die Liste an Mängeln ist lang, die der Zeit oder dem Spielverhalten der ursprünglichen kleinen Original-Besitzer zu schulden sind. Auch Restaurierungen (oder Restaurierungsversuche) wie das Nachmalen der Lippen (oft verniedlichend als "color washed" bezeichnet), Augenbrauen, neu eingezogene Haare tragen natürlich zu einem Preisabzug bei.
Es kann also durchaus vorkommen, dass die vermeintlich hochpreisige Puppe eher wertlos ist und vielleicht noch nicht einmal einen Käufer findet. Barbiepuppen-Führer und -Bücher sind zwar bei der Identifikation von Puppen und Modesets hilfreich, die Preisangaben dort sind jedoch meist sehr veraltet und beziehen sich zum größten Teil nur auf Barbies mit Original-Bekleidung (meist Badeanzüge) und vollständige Kleidungssets in exzellentem Zustand ("mint") oder in ungeöffneter Originalverpackung (NRFB = never removed from box).
Der Wert einer Barbie ist einem ständigen Wandel unterlegen. Es kommt vor, dass Outfits in einem Barbie Bestimmungsbuch um die Jahrtausendwende mit 250 € bewertet werden, und heute werden sie für gerade einmal 30 € verkauft. Natürlich gibt es in manchen Fällen auch Preissteigerungen im Vergleich zu einigen Jahren zuvor. Generell gilt - je älter der Gegenstand, je seltener - und je besser erhalten er ist - desto höher liegt der Wert für einen Sammler.
Markierungen
Ein Missverständnis entsteht auch oft aufgrund der Markierung am Körper der Puppen. Eine 1960er Zahl bedeutet nämlich nicht, dass die Puppe aus dieser Zeit stammt, sondern sagt nur etwas über das Patent aus. So sind viele vermeintliche wertvolle, sehr alte Puppen wesentlich neueren Ursprungs. Weitere Infos zu den Markierungen gibt es in meinem zweiten Blog Beitrag.
Nicht alle Barbiepuppen werden in Deutschland und Europa verkauft
Hinzu kommt, dass Barbie und ihre Familie erst 1964 - fünf Jahre nach ihrer Einführung in den USA - auf den deutschen Markt kommt. Barbie #1 - die momentan Preise bis 7.000 € erzielen kann, ist bei uns gar nicht erhältlich. Einen solchen Schatz zu finden, ist also eher unwahrscheinlich. Da hat man hier doch eher die Chance, auf eine Bild Lilli zu stoßen.
Auch die weiteren sogenannten Ponytail Barbies gibt es in Deutschland nicht. Eventuell werden 1964 dann anfangs auch die letzten in der Reihe dieser Puppen, die sogenannten Ponytail Barbies Nr. 7 - verkauft, sicher ist das aber nicht.
Weiterhin gibt es in Deutschland zu keiner Zeit die Miss Barbie zu kaufen. Sie ist 1964 in den USA auf dem Markt. Diese Puppe, die Augen hat, die sich öffnen und schließen können und die biegsame Beine besitzt, wird in Europa aus Kostengründen nicht angeboten. Anders als in den USA hat sich Barbie hier noch nicht etabliert und es wird nicht für sinnvoll erachtet, eine derart teure Puppe zum Verkauf anzubieten.
Wer die deutschen Barbieprospekte aus den nachfolgenden Blog Beiträgen schon angesehen hat, hat vielleicht auch bemerkt, dass die Color Magic Barbie in keinem vorkommt. Auch diese Puppe gibt es - vermutlich in ganz Europa - nicht zu kaufen. Sicher weiß ich das auch von Frankreich. In den USA wird sie 1966 eingeführt.
Talking P.J. #1113, 1970 in die US-amerikanischen Regale kommt, gibt es bei uns nicht. Auch das dunkelhäutige Pretty Pairs Duo Nan & Fran #1134, sowie Talking Brad #1114, Talking Christie #1126 und Talking Julia #1128 haben es bei uns nicht in den Verkauf geschafft.
Aber auch in Europa ist nicht davon auszugehen, dass es überall die gleichen Puppen zu kaufen gibt. Ist bei uns in Deutschland zum Beispiel die Standard Barbie 1190 im Jahr 1969 im Verkauf, so gibt es diese Barbie nicht in Frankreich. Auch die Tschitti-Tschitti-Bäng-Bäng Puppe (oder auf englisch: Truly Scrumptious) gibt es in Frankreich nicht, in Deutschland jedoch schon.
Bild Lilli
"Unsere" deutsche Bild Lilli ist natürlich unabdingbar mit der Entstehung der ersten Barbie verbunden.
Viele Sammler kennen die Geschichte um Bild Lilli, die nach einem Comic in der Bild Zeitung entsteht, und nicht als Spielpuppe für Kinder, sondern für Erwachsene hergestellt wird.
Das Thema "Lilli" ist so umfassend, dass ich ihr und ihren Imitationen einen gesonderten, sehr ausführlichen Beitrag gewidmet habe, dem momentan fortlaufend neue Informationen und Bilder hinzugefügt werden:
Wertanlage Barbie?
Nochmals zurück zum Wert einer Barbie: Eine Barbie #3 in sehr gutem Zustand wird noch vor wenigen Monaten für 600 - 700 € verkauft, inzwischen erreicht sie Preise zwischen 700 € und 1000 € (nur Puppe) bis - in Ausnahmefällen - 2.000 € (Top Zustand mit Originalkarton und Zubehör). Stand: Februar 2023. Dies kann sich jedoch auch wieder ändern, es gibt durchaus Barbies, die noch vor ein paar Jahren sehr hohe Preise erzielten, und nun nur noch die Hälfte davon "Wert" sind.
Der Wert eines solchen Gegenstands ist immer so hoch, wie ein anderer bereit ist, dafür zu zahlen. Deshalb kann man auch nur jedem neuen Sammler raten, nur das zu sammeln, was ihm auch wirklich gefällt und Freude bereitet, und nicht der Wertanlage wegen. Damit haben schon einige Menschen ein kleines Vermögen verloren ... Im Moment zum Beispiel sind so viele #3 Barbies auf dem Markt, dass der Verkaufswert vermutlich bald wieder sinkt. Im Vergleich dazu sind beispielsweise Color Magic Barbies gerade um einiges seltener zu bekommen (und vermutlich auch in einer kleineren Auflage hergestellt worden, als Barbie #3), und ihr Preis ist in den letzten Monaten extrem gestiegen.
Barbies Markteinführung in den USA und Europa
1959 kommt also die erste Barbie in den USA auf den Markt. Sie trägt einen schwarzweiß gestreiften Badeanzug und goldfarbene Ohrringe. Ihre Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst und sie hat ein lockiges Pony. Ein herausstechendes Merkmal sind ihre Augen: die Iris ist schwarz. Außerdem hat sie Metallzylinder in den Füßen, zum Aufstellen im mitgelieferten Ständer. Es gibt diese Ponytail Barbie in blond und brünett.
Barbie #2 wird später im selben Jahr verkauft, sie ähnelt ihrer Vorgängerin bis auf die Metallzylinder.
Barbie #3 aus dem Jahr 1960 hat nun blaue Augen (s. auch Foto ganz oben). Es gibt sie, wie bei den vorherigen Ausgaben, mit dunklen und mit blonden Haaren - aber mit blauem oder braunen Lidschatten.
Die Reihe der Ponytail Puppen wird fortgesetzt, und 1961 wird die sogenannte Bubble Cut Barbie (mit kurzem "Blasenhaarschnitt") auf den US Markt gebracht. Mit ihr erscheint Barbies Freund Ken auf der Bühne, und 1963 bekommt Barbie ihre erste Freundin, Midge. Die Fashion Queen Barbie mit ihren aufgemalten Haaren erweitert das Angebot. Weiterhin sind diese Puppen nicht in Deutschland erhältlich.
Barbie in Deutschland ab 1964
Im Jahr 1964 ist es dann endlich so weit: Barbie erscheint in den deutschen Regalen und bringt gleich ihre kleine Schwester Skipper mit. Wenn man nun aber denkt, sie wäre gleich von Anfang an ein Erfolg in Deutschland gewesen, dann irrt man sich.
Barbie wird - auch von der Presse - mit Misstrauen beäugt und sogar als "Sex-Puppe" oder "Strip-Puppe" bezeichnet. Der Berliner Tagesspiegel bezeichnet Barbies Aussehen als "ordinär". Barbie sei eher etwas für den Vater selbst, als für seine Tochter. Die Hamburger Zeitung "Zeit" meint, Barbie wäre ein gutes Geschenk von jungen Frauen an ihre männlichen Freunde, die "damit An- und Ausziehen üben können". Barbie wird als "Spielweib mit überlangen Beinen" und als "absurdes Spielzeug" bezeichnet, "mit der sich die traditionsbeladene deutsche Spielzeugbranche nie befreunden könne" (DER SPIEGEL 51/1965 Hier Raubüberfall 14.12.1965).
In der Schweiz wird ebenfalls heiß diskutiert: Im SRF Archiv findet sich ein Fernsehbeitrag über Barbie-Puppen aus dem Jahr 1965, der sich mit dem Erfolg von Barbie und mit den möglichen Hintergründen des Erfolgs befasst: Das Transkript liest sich folgendermaßen: "Diese vollbusig und sehr erwachsen proportionierte Puppendame ist in der Schweiz wie überall, wo sie bisher in den Verkauf gelangte, zum Puppenproblem Nr. 1 geworden. Während sie die Kinderstuben der 8 bis 13 jährigen Mädchen erobert, erhitzen sich an der zu Modebewussten zu ausgeprägt Weiblichen, die Gemüter von Eltern und Kinderpsychologen. Sie erfülle frühsexuelle Fantasien sagen die einen, und die anderen warnen, diese Puppe mit überdotierter Filmstargarderobe erwecke in Mädchenherzen zu früh den Modefimmel.
Vielfältig wie ihre Kleider nebst hochmodischen Bikinis, Nachthemden, Unter Kleidern sind auch die Haartrachten, wie jene, die als Einzelperücke in den Spielwarengeschäften zu haben sind. Das Phänomen der kindlichen Begeisterung für diese Puppe und ihre Schein-Erwachsenenwelt hat den Vätern der Dame zu 100 Millionen Dollar Verkäufen verholfen. Sie beschäftigen heute 15 Tausand Arbeiter, 25 Presseagenturen und 45 Reklameberater um die steigende Nachfrage zu befriedigen und die betreffenden Mädchenträume weiter zu fördern. Fräulein Puppe wurde bald eine ganze Familie beigegeben, samt Freunde und Geschwistern, und jedes Mitglied der munteren Sippe hat ebenfalls großen Kleiderbedarf. Ob sexy oder nicht, beliebt sind sie alle, und wenn man die Kinder fragt warum, dann sagen sie zumeist: „Die haben so schöne Kleider, ….und haben dann noch lange Haare, und die Kleine hat so schöne lange Haare und haben noch Zöpfe“ „Wie so rassig ist weil sie schöne Kleider anhat“ „Also mir gefällt die Barbiepuppe, weil sie so schöne lange Haare hat und sie hat auch so schöne Kleider dazu …“Das Gesicht ist schön“ „Sie ist für meine Schwester als Weihnachtsgeschenk“ Zu 1 Millionen Puppen wurde 1964 gesamt knapp 25 Millionen Kleider im Anschluss verkauft, zu Preisen, die im Extremfall bis zu den Kosten richtiger Kleidungsstücke für richtige Kinder reichen.
Wie in 54 weiteren Ländern, wird dem Geschäft mit dem Puppenphänomen auch in den Spielwarenläden in der Schweiz in dieser Saison der Gurt weggelassen. „Was wollen Sie“ sagte uns eine Lageristin (?), „dieses Spiel mit den Puppenkleidern ersetzt den Mädchen die elektrische Eisenbahn der Knaben“. Ersetzt sie wirklich nur die elektrische Eisenbahn? Bedeutet sie wirklich Manifestation der Frühsexualität im Kinderzimmer? Es könnte sein, dass die so erwachsene Puppe und ihre Familie doch etwas ganz anderes bedeuten: Ersatz im Spiel für die echte Familie, die dem Kind in unserer Zeit schon allzu sehr verloren ging."
Dieser Fernsehbericht ist ein wunderbares Zeitdokument. In ihm sind auch die Verkaufsregale und Displays der Zeit zu sehen. Folgende Barbiepuppen erscheinen im Beitrag: Eine Swirl Barbie (mit einer Hochfrisur!), Bubble Cut Barbies, Midge, Ken und Skipper.
Hier der Link zum Beitrag: https://www.youtube.com/watch?v=ibBrtgKEREg
Trotz der Vorurteile kommt Barbie bei Kindern sehr gut an und ihre Verkaufszahlen schnellen in die Höhe. Zu verdanken ist das sicher auch der ausgiebigen, millionenschweren Investition in die Marktforschung und der ausgeklügelten Marketing Strategie der Firma Mattel, die in erster Linie beim Kind ansetzt, nicht bei den Eltern. Solch ein Fokus auf Marktforschung und Marketing ist bei den meisten deutschen Firmen zu dieser Zeit noch völlig unbekanntes Terrain.
Mehr über die Firmen, die die ersten Jahre am Erfolg der Barbie in Deutschland und Europa beteiligt sind, könnt ihr im Teil 2 dieses Beitrags lesen, unter dem Kapitel Zeitpunkt der Markteinführung von Barbiepuppen in Deutschland und anderen europäischen Ländern:
Barbie ist hier zu Beginn als Swirl Ponytail Barbie, eventuell auch als Ponytail Barbie oder Bubble Cut Barbie verfügbar. Alle drei Puppen haben dieselbe Artikelnummer: 0850 und alle drei sind in den frühen Barbie Publikationen in Deutschland abgebildet.
Genaueres ist ebenfalls im Beitrag Nr. 2 zu sehen (direkter Link oberhalb dieses Abschnitts).
Zeitpunkt der Markteinführung in Deutschland und Europa
In den darauffolgenden Jahren unterscheidet sich der Zeitpunkt der Markteinführung neuer Barbiepuppen in Deutschland und den USA oft weiterhin. Auch sind zum Teil Puppen in Deutschland noch länger auf dem Markt, als in den Vereinigten Staaten. Die US-amerikanischen Kaufhäuser bieten häufig eigene Linien an Kleidungssets oder Geschenksets oder einzelnen Puppen an - diese gibt es nicht in Deutschland.
Dafür sind hier wiederum Modesets oder Puppen erhältlich, die den US Markt - aus welchem Grund auch immer - nicht erreichen. Ebenso gibt es - neben diesen European Exclusives (europäische Exklusivpuppen - oder Modesets) oder German Exclusives (deutsche Exklusivpuppen - oder Modesets) auch Puppen und Outfits, die ebenfalls - oder nur - in Japan erhältlich sind.
Diesen speziellen Kleidungssetss und Puppen möchte ich meine nächsten Blog Einträge widmen. Zu den regulären Linien gibt es ausreichend Informationen in Buchform oder Online. Viele nicht den US Markt betreffende Dinge sind jedoch in der Fachliteratur wenig oder gar nicht (oder mit falschen Fakten) bekannt. Der langjährige Austausch mit anderen Sammlern und das Glück, einige dieser seltenen Puppen und Outfits in den Händen zu halten, machen es möglich, Licht in so manches Dunkel zu bringen.
Der Blog Beitrag über die deutschen und europäischen Varianten und Exklusivmodelle der 60er Jahre ist jetzt online. Hier ist der direkte Link (er führt auf meine zweite deutsche Webseite). Neu darauf verlinkt: Ein Fernsehbericht der Berliner Abendschau aus dem Jahr 1965
Genaueres zur Markteinführung von Barbie in europäischen Ländern findet ihr im Blog Beitrag Nummer 2.
Ausblick
Einer meiner nächsten Blog Beiträge befasst sich mit der Deutschen Skipper. Ich habe bereits auf meiner englischsprachigen Webseite A Guide to Vintage Skipper Dolls viele Infos zu dieser Puppe zusammengetragen, und sie nun für das deutschsprachige "Publikum" neu zusammengefasst:
Hier auch der Link zur englischsprachigen Skipper Webseite:
Weitere Themen werden unter Anderem sein: Pink Skin Barbies, Sidepart Barbies, American Girl Barbies, Deutsche Francie (diesen Beitrag findet ihr ebenfalls schon im Blog), Bild Lilli, exklusive Kleidungssets, .... Auch manche Dinge aus anderen Teilen Europas oder Japan werden darunter sein.
Nicht alle alten Barbies sind Vintage
Am Ende dieses Blog Beitrag möchte ich gerne noch ein weitverbreitetes Missverständnis aus der Welt schaffen, das im Zusammenhang mit der Bezeichnung "Vintage" auftritt. In sehr vielen Fällen werden alle Barbiepuppen, die älter als ein paar Jahre sind, als "Vintage" bezeichnet. Dies ist aber falsch!
Die Vintage Era bezieht sich lediglich auf Barbies, die bis 1972/73 auf dem Markt sind. Die "Vintage Era" selbst beinhaltet die sogenannte Mod Era, die den Zeitraum 1967 - 1972 umfasst. Darauf folgen in den 70er Jahren die "Best Buy" und die "Superstar" Era.
Ich freue mich über Rückmeldungen zu meinen Beiträgen, gerne an meine unten auf jeder Seite befindliche E-Mail Adresse, oder über eine meiner Facebook Gruppen (s. Seite "Über mich").