Auch mein zweiter Blog Beitrag beschäftigt sich unter anderem noch mit dem Thema der Markteinführung von Barbiepuppen in Deutschland (und Europa). Auch einige Infos über das Sammeln von Barbies in Deutschland findet ihr hier.
In welchem Jahr gibt es bei uns welche Barbiepuppe erstmalig?
Anhand nachfolgender Auflistung der Daten der Markteinführung von Barbie, ihren Familienmitgliedern und Freunden in Deutschland in den 60er und 70er Jahren kann man erkennen, dass bei einigen Puppen einige Jahre Abstand zum Produktstart in den USA liegen (zum Vergleich habe ich die Daten für USA in Klammern eingefügt).
Es handelt sich hierbei um die Nennung des Jahrs, an dem der genannte Barbie Charakter an sich eingeführt wird. Wann genau dann aber zum Beispiel die Twist 'n Turn Barbie oder die Living Barbie auf den deutschen Markt kommt, erfahrt ihr in den nächsten Beiträgen, in denen auch die jeweiligen Barbie Prospekthefte zu finden sind.
1964
Barbie (1959)
Skipper (1964)
1965
Ken (1961)
Midge (1963)
Allan (1964)
Skooter (1965)
Fashion Queen (1963)
1967
Francie (1966)
Ricky (1965)
Tutti (1966)
1968
Todd (1966)
Chris (1967)
1969
Christie (1968)
Stacey (1968)
Casey (1967)
1970
P.J. (1969)
1971
Jamie (1970)
Fluff (1971)
Brad (1970)
1972
Steffie (1972)
Tiff (1972)
1974
Kelley (1973)
1975
Cara (1975)
Curtis (1975)
1976
Carla (-)
Ginger (1976)
Markierungen
Die ersten Barbiepuppen (damit meine ich immer alle Puppen der Barbie Familie) haben keine Länderangabe in ihrer Markierung. Bis 1961 enthält Barbies Markierung nicht das Wort Midge, diese Markierung findet man ab 1962 und ist der Tatsache geschuldet, dass Barbie und Midge sich die gleichen Körper teilen. Ebenso wie später Skipper, Skooter und Ricky (hier fällt bei der Markteinführung von Skooter und Ricky jedoch "Skipper" in der Markierung weg), sowie Ken und Allan.
Obwohl der größte Teil der Puppen in Japan hergestellt wird (es gibt sowohl Ken als auch Skipper Puppen mit U.S.A. Markierung – auch dort wird ein Teil der ersten Puppen produziert), findet sich die Länderbezeichnung Japan erst auf den Mitte der 60er Jahre angebotenen Barbiepuppen. Nachfolgende Produktionsstätten befinden sich in Mexiko, Taiwan und Korea. Mitte der 70er Jahre wird auch in Hong Kong produziert. 1978 kommen die Philippinen hinzu.
Hong Kong, Taiwan und Philippines Puppen werden jedoch auch noch in den achtziger Jahren hergestellt, deshalb kann man daraus nicht schließen, dass sie – wie die Puppen mit Japan oder Korea Markierung – aus den 60er oder 70er Jahren stammen. In Mexiko wird nochmals Ende der 80er Jahre produziert.
China, Malaysia und Indonesien sind alles spätere Produktionsstätten. Es gibt in den 60ern auch eine Produktion in Deutschland, aber dazu später mehr.
Zeitpunkt der Markteinführung von Barbiepuppen in Deutschland und anderen europäischen Ländern
Der erste deutsche Barbiekatalog (der in Zusammenarbeit mit der Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik (Schildkröt!) entsteht) stammt aus dem Jahr 1965 und zeigt Bilder mit Swirl Ponytail Barbies, Bubble Cut Barbies (auch Sidepart!), American Girl Barbies und der Fashion Queen (Modekönigin).
Außerdem sind dort Midge Puppen mit geraden und biegsamen Beinen abgebildet, ebenso Ken und Allan, Skipper und Skooter. Ricky hat zwar einen Platz im Booklet gefunden, es wird jedoch darauf hingewiesen, dass er in Deutschland nicht erhältlich ist. Ob es Miss Barbie auch in Deutschland zu kaufen gibt, ist unklar. In einem Katalog wird sie jedenfalls nie aufgeführt.
Mit Zeitpunkt der Markteinführung im Jahr 1964 wird Barbie in Deutschland im Auftrag von Mattel von der Rheinische Gummi- und Zelluloid Fabrik Schildkröt vertrieben. Schildkröt ist auch eine Zeit lang an der Herstellung von "Käthe Kruse" Puppen beteiligt und daher vielen ein Begriff. 1966 endet die Kooperation mit Mattel, denn ab 1966 gibt es dann in Deutschland eine der ersten Niederlassungen von Mattel in Europa. Wie wir oben erfahren haben, stellt Schildkröt im Anschluss eigene Modepuppen her (Gaby, Babsy, Kessy), die qualitativ hochwertig sind, was sicher auch auf die Zusammenarbeit mit Mattel in den Jahren zuvor zurückzuführen ist ... Die Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik, Mannheim-Neckarau, zu der auch Schildkröt gehört, ist zu diesem Zeitpunkt eine der vier größten deutschen Spielwarenproduzentinnen.
Die erste europäische Mattel Tochtergesellschaft wird in der Schweiz gegründet, und zwar bereits im Jahr 1964. Diese befasst sich auch mit der Markterschließung in weiteren europäischen Ländern und mit der Anwerbung von Kooperationspartnern vor Ort.
1963 wird Barbie bereits in Großbritannien über einen Kooperationspartner vermarktet. Auch in Frankreich gibt es in diesem Jahr bereits Barbiepuppen. Der französische Spielwarenhersteller Jouets Rationelles übernimmt hier den Vertrieb.
In Schweden ist die Firma Brio in den ersten Jahren Vertriebspartner. Hier ist 1965 dasselbe Prospektheft in Verwendung, wie in Deutschland. Lediglich der Aufdruck unten auf der ersten Seite sowie auf der Seite mit "Ricky" unterscheidet sich - und natürlich die Artikelbezeichnung (die hier auf Schwedisch ist) und die Preisangaben.
Auf Rickys Seite wird darauf hingewiesen, dass er nicht vor 1966 nach Schweden kommen wird, dies entspricht auch dem Jahr der Markteinführung in Deutschland:
Im Marketing Prospekt der Firma Mattel von 1967 wird ein Teil eines Zeitungsartikels (leider ohne Datierung) abgebildet, der bezeugt, dass die deutsche Tochter Mattel GmbH die Produktion in Babenhausen/Hessen aufnimmt. Zu Beginn sollen 50 Mitarbeiter in der Produktion arbeiten und Spielzeug für den europäischen Raum herstellen:
Die Produktion findet in derselben Lokation statt, in der sich auch der Geschäftssitz von Mattel in Deutschland seit dem Jahr 1966 befindet. 1987 zieht die Firma um.
Außerdem befindet sich dieser Sonderdruck in der Mappe, auch hier wird auf die Produktionsstätte in Deutschland hingewiesen.
Im selben Händlerpaket befinden sich auch detaillierte Informationen über die Produktentwicklung und das Werbekonzept. Diese Informationen werde ich in einem späteren Blog Beitrag mit euch teilen.
Europa als Markt für den Abverkauf von übriggebliebenen Barbies und für Exklusivpuppen
Viele 60er Jahre Barbiepuppen werden in Deutschland in anderen europäischen Ländern also erst später als in den USA eingeführt. Andererseits gibt es bei uns einige Puppen auch noch, nachdem ihr Verkauf in US Amerika bereits eingestellt wurde.
So gibt es die Bendable Leg Skooter (Skooter mit biegsamen Beinen) #1120 in den USA nur in den Jahren 1966 und 1967 zu kaufen. Sie erscheint aber noch im deutschen Barbie-Katalog von 1971, und zwar mit einem Verkaufspreis von 9,95 DM. Die Straight Leg Francie #1140 (Francie mit geraden Beinen - Standard Francie) ist in den USA von 1966 bis 1968 in den Verkaufsregalen zu finden – auch sie ist im deutschen Barbie Booklet von 1971 abgebildet.
Carla, die dunkelhäutige Freundin von Tutti, ist in den USA gar nicht zu haben. Tutti selbst und ihre Freundin Chris können in US-Amerika nur bis 1971 erworben werden. Todd gibt es dort nur zwei Jahre – 1967 und 1968. Diese Puppen werden zwar in Deutschland erst später eingeführt, sind jedoch viel länger in den Regalen – nämlich bis ca. 1980. Vermutlich werden bis einschließlich 1973 noch die Puppen aus der alten Produktion abverkauft.
Ab dem Jahr 1974 werden die Kleinen aus anderen Materialien hergestellt, haben kleinere, festere Köpfe und sind nicht mehr mit Japan markiert sondern haben eine Hong Kong – oder gar keine – Markierung. Wo die Puppen ohne Länderangabe hergestellt werden, war bisher unbekannt. Könnten sie aber nicht aus der deutschen Produktionsstätte in Babenhausen stammen? Ich konnte leider keine Informationen finden, was genau oder wie lange dort produziert wird. Interessanterweise gibt es diese Puppen teilweise auch in Kanada zu kaufen. Hierzu ist noch sehr viel anzumerken, vielleicht wird das einmal Thema eines weiteren Blog Beitrags sein.
Außer Carla gibt es noch andere Puppen, die in den USA nicht erhältlich sind. Zum Beispiel die Deutsche Skipper“ – Skipper #8519 – wie auch andere Skipperpuppen, die Deutsche Francie oder verschiedene Barbies und auch Ken.
Zur Deutschen Skipper findet ihr detaillierte Informationen und viele Fotos im eigenen Blog Beitrag:
Von Skipper Kleidungssets weiß ich, dass tatsächlich nicht alle Sets der ersten Jahre auf dem deutschen Markt angeboten werden. Dafür gibt es in den 70ern Outfits, die nur auf dem europäischen Markt oder nur in Deutschland verkauft werden.
Tutti, Todd und ihre Freundinnen bekommen mit ihrer Neueinführung (in den USA nennt man diese Puppen Reissue Tutti etc.) auch neue Modesets, die es in den USA natürlich nicht gibt, und die deshalb bei Sammlern dort als rar eingestuft werden und sehr beliebt sind.
Um nochmal auf Barbie zurückzukommen: Auch sie und ihre Freundinnen gibt es in Versionen, die oft nur in Europa (manchmal auch nur in Deutschland, und manchmal noch zusätzlich in Kanada, Australien oder Japan) in den Regalen stehen. Einige davon möchte ich in meinen nächsten Blog Beiträgen vorstellen.
Barbiepuppen Klone und Wettbewerber
Obwohl die meisten Eltern durchaus qualitativ gutes Spielzeug für ihre Kinder kaufen und hierfür auch tief in den Geldbeutel greifen, verkaufen sich auch sogenannte Klonpuppen in den 60ern und 70ern sehr gut, und viele Firmen möchten sich vom Kuchen etwas abschneiden. Neben den günstigen und ebenso billig hergestellten Klonen gibt es in dieser Zeit auch qualitativ hochwertige Konkurrenten für Barbie und ihre Familie.
Im Vergleich dazu wirken die Preisangaben in den Barbie Prospektheften der Zeit sehr günstig. Trotzdem: Auch in den Sechziger- und Siebzigerjahren sind die Preise für diese Spielsachen gesalzen und für viele Familien mit einem durchschnittlichen Monatseinkommen von um die 300 Deutsche Mark (frühe 60er) oft unerschwinglich.
Auch gibt es sicher Eltern und auch Kinder, denen Barbie nicht so zusagte, und die lieber Modepuppen haben wollten, die etwas anders aussahen.
Gaby, Kessy und Babsy von Schildkröt
In Deutschland ist - leider nur kurz - das deutsche Pendant zu Tressy, Gaby erhältlich. Auch sie hat, wie Barbie, eine kleine Schwester Babsy und eine Freundin - Kessy.
Hersteller ist Schildkröt, ein deutscher Spielwarenfabrikant, der seit 1889 etabliert ist und eine spezielle Herstellungsmethode für Puppenköpfe (und Tischtennisbälle!) entwickelt hat, die sich seither weltweit durchgesetzt hat - und auch für die Produktion von Barbie relevant ist.
Zu Babsy und ihren Kleidungsstücken findet ihr detaillierte Infos auf dem Ableger meiner Webseite "A guide to Vintage Skipper Dolls", zu Gaby und Kessy wird es einen gesonderten Beitrag geben.
Familie Littlechap von Remco
Auch die Familie Littlechap der Firma Remco ist sehr gut gemacht. Sie gibt es allerdings nicht in Deutschland. In den USA ist sie eine Zeit lang ein Verkaufsschlager, da sie sehr der Kennedy Familie ähnelt, verschwindet dann aber sehr schnell wieder vom Markt.
Petra, Fred und Peggy (Lorraine) von Plasty
In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Barbie Klonpuppen, einige kann man nicht zuordnen, bei anderen ist das möglich.
Die Firma Plasty mit ihrer Puppe Petra, deren Freund Fred und der kleinen Schwester Peggy versorgen viele deutsche Kinder, deren Eltern sich keine echte Barbie leisten können oder wollen, mit Modepuppen und Modesets sowie Zubehör. Viele der Kleidungsstücke sind sehr gut gemacht (andere leider weniger). Es befinden sich einige Outfits darunter, die eine frappierende Ähnlichkeit mit Barbie Kleidung haben.
Petra hat inzwischen auch unter Sammlern eine Fangemeinde und ist sehr beliebt. Auch hierzu ist ein späterer Beitrag geplant.
Zu Peggy könnt ihr auf meiner englischsprachigen Webseite mehr finden (wie übrigens auch noch einige weitere Skipper Klone und Konkurrenten):
Topsy
Weiterhin existiert in Deutschland noch eine relativ gut gemachte Puppe, die Topsy heißt und als Pril Puppe oder - aus welchem Grund auch immer (ich vermute durch ein Missverständnis) als Prym Puppe bekannt ist. Sie gibt es als Werbeaktion von deutschen Waschmittelherstellern, um 1966.
Topsy hat einen Bubble Cut Haarschnitt und trägt ein rosakariertes Kleid, welches sehr an Barbies "Dancing Doll" erinnert.
Steffi von Waltershausen
Die Bezeichnung "Deutschland", die hier immer wieder verwendet wird, bezieht sich genaugenommen auf West-Deutschland, beziehungsweise auf die damalige BRD.
Aber auch in der damaligen DDR gibt es 1966 ein Pendant zu Barbie. Sie heißt Steffi und wird von der VEB Puppenfabrik Waltershausen hergestellt. Zu dieser Puppe gibt es demnächst einen extra Gastbeitrag im Blog.
Das Thema Barbie Klonpuppen und Konkurrenten ist so breitgefächert, dass es leider hier nur am Rande angerissen werden kann. Vielleicht gibt es hierzu - wie auch zu Steffi - einmal den einen oder anderen gesonderten Beitrag.
Barbies finden - im Zeitalter des internationalen Online Handels kein Problem?
Wie wir bereits wissen, unterscheidet sich der Zeitpunkt der Einführung von Barbiepuppen in verschiedenen Ländern. Aus diesem Grund können deutsche und europäische Barbie Sammler leider die Ausgaben der allerersten Jahre meist nur im Ausland oder bei anderen Sammlern finden.
Man sollte meinen, in der heutigen Zeit wäre es gar nicht so schwer, Barbies aus der ganzen Welt und insbesondere aus den USA zu bekommen - bei dem riesigen Angebot, das zum Beispiel im bekanntesten Online Auktionshaus zu finden ist (wobei sich dieses Angebot seit Einführung der neuen Geschäftsbedingungen bereits um einiges verschmälert hat). Leider haben wir Deutsche aber den Sammlerkollegen in den Vereinigten Staaten (und inzwischen auch Großbritannien) gegenüber den Nachteil, dass wir bei der Einfuhr Mehrwertsteuer und bei einem Warenwert über 150 € auch noch zusätzlich eine Zollgebühr bezahlen müssen. Auf den Kaufbetrag und das Porto - wohlgemerkt!
Eine kurze Beispielrechnung: Ich freue mich über eine tolle Barbiepuppe, die ich für umgerechnet 150 € ersteigern konnte. Sie kommt aus den USA. Versandkosten: 50 € (nicht ungewöhnlich!). Auf den Warenwert und die Versandkosten von 200 € kommen jetzt 19 % Mehrwertsteuer und auf diesen Gesamtbetrag nochmal 7 % Zollgebühren dazu. 200 € + 19 % = 238 € + 7 € = 256,66 €. Je nach Zahlungsdienstleister werden Wechselgebühren unterschiedlich berechnet und weitere Gebühren aufgeschlagen. Früher wurde man beim Eintreffen in Deutschland vom Zoll benachrichtigt und konnte die Ware dort direkt abholen. Jetzt bekommt man sie nach Hause geliefert und zahlt für diesen Service 6 €.
Ich habe also für eine Puppe mit dem Kaufpreis 150 € schlussendlich mehr als 100 € mehr bezahlt, als ein Käufer in den USA. Unter diesen Umständen mithalten zu können oder zu wollen, ist die eine Sache. Die andere ist, dass leider auch vielen Sammlern nicht bewusst ist, dass Sammelobjekte, die es bei uns in Deutschland nicht gab (wie zum Beispiel Dressed Box Dolls oder Specials der US-amerikanischen Kaufhäuser) in Deutschland eben nicht nach einem Wert aus einem amerikanischen (oder deutschen) Barbieführer oder einem aktuell in den USA gelisteten Verkaufswert zu bewerten sind, sondern mit einem entsprechenden Aufschlag.
Kurze Anmerkung am Rande: Der vielgepriesene "Käuferschutz" bei diesem Online Auktionshaus ist eigentlich auch ausgehebelt, denn selbst im Fall, dass man bei einem Problem den Artikel zurückschicken kann und den Artikel- und Versandpreis zurückerhält, bleibt man auf den Importkosten sitzen, die durchaus sehr hoch sein können, wie oben gezeigt.
Für alle, die an einem Fernsehbeitrag über altes Spielzeug, inklusive Barbie interessiert sind, schaltet doch am 17.03.23 ein (oder ruft den Beitrag später über die Mediathek ab): "Fünf Erfolgsgeschichten der Spielzeug-Branche. Es sind Spielsachen, die Kinderherzen seit Generationen höherschlagen lassen. Was macht den Zauber von Barbie und Co. aus? Wie begann alles?"
Verfügbarkeit:Im TV-Programm: ZDFinfo, 17.03.2023, 18:00 - 18:45Verfügbarkeit:Video verfügbar ab 17.03.2023, 05:00
Ich bin sehr gespannt auf diesen Beitrag!